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Schwarzer KI-Übersetzer mit einem großen Bildschirm.

Japanisch übersetzen: Mensch oder Maschine?

5 min.

Japanisch übersetzen im digitalen Zeitalter. Können maschinelle Übersetzer mit menschlichen Übersetzer mithalten? Entdecke mit uns die historischen und sprachlichen Besonderheiten der japanischen Sprache.

Die maschinelle Übersetzung hat sich nicht nur in der Alltagskommunikation, sondern auch für die Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft als nützlich erwiesen. Gleichwohl gibt es eine andauernde Diskussion darüber, ob Übersetzungstools die menschliche Übersetzung obsolet machen werden. Einige starke Argumente sind für beide Standpunkte vorgebracht worden. Wir werden dieses Thema am Beispiel einer der faszinierendsten Sprachen in der Welt näher betrachten, nämlich Japanisch. Die Besonderheiten der japanischen Sprache können uns dabei helfen, ein faires Urteil über die Fähigkeiten moderner digitaler Sprachübersetzer zu bilden.

 

Tauche in die Eigenschaften der japanischen Sprache und erkunde mit uns die Unterschiede zwischen menschlichen und maschinellen Übersetzers, wenn es darum geht, Japanisch übersetzen zu können.

 

Die japanische Sprache & ihre Eigenheiten

Japanisch (nihongo) ist eine der zehn am meisten gesprochenen Sprachen der Welt. Gegenwärtig kommunizieren all die 128 Milliomen Muttersprachler in Japanisch, zusammen mit einer großen Anzahl an weltweit verstreuten Einwanderergemeinschaften, die die Sprache aufgrund historischer Emigration in Länder wie Südkorea, die Philippinen, Brasilien und andere ebenfalls sprechen. Obgleich bekannt ist, dass Japanisch zur Familie der japanischen Sprachen gehört, zu denen ebenfalls die gefährdeten Ryūkyū-Sprachen zählen, gibt es bedeutende Meinungsverschiedenheiten zwischen Linguisten und Historikern in Bezug auf die wahren Ursprünge der Sprachen.

 

Daher ist Japanisch die einzige bedeutende Sprache, deren genetische Zugehörigkeit weitgehend unbekannt ist, was es unmöglich macht, die genauen Wurzeln der Sprache zurückzuverfolgen, da es keine überzeugenden Belege gibt, die Japanisch zu einer einzelnen Sprachfamilie in Verbindung setzen. Einigen Theorien zufolge ist Japanisch Teil der altaischen Sprachfamilie, zu der auch Türkisch, Mongolisch, Tungusisch und Koreanisch gehören, wobei die engste Beziehung zu Koreanisch besteht. Andere glauben, dass die Sprache aus dem Kontakt zwischen der Sprache des Yayoi-Volkes, das ungefähr vor 2000 bis 3000 Jahren nach Japan emigrierte, und der Sprache des bereits dort lebenden Jomon-Volks entstand.

 

Einer der Gründe, aus denen es sehr wenige Belege über die frühen Geschichte des Japanischen gibt, ist der Umstand, dass es während der Yayoi-Periode keine geschriebene Sprache war. Das Fehlen einer Schriftform des Japanischen war zudem der Grund hinter der Einführung des geschriebenen Chinesisch neben anderen Aspekten der chinesischen Kultur im 4. Jahrhundert, insbesondere nach dem starken chinesischen Einfluss, den das Land im Jahrhundert zuvor erlebt hatte. Spätere chinesische Schriftzeichen begannen als phonetische Repräsentationen der Klänge der japanischen Silben vom japanischen Volk übernommen zu werden, welches nun anfing, ihre Sprache umfassend aufzuzeichnen, wie aus den frühsten Beispielen der auf das 8. Jahrhundert zurückgehenden Lyrik und Prosa hervorgeht.

 

Für die Zwecke dieses Artikels ist es wichtig zu berücksichtigen, dass nach einigen historischen Ereignissen wie dem Namban-Handel im Jahr 1543 oder der 60 Jahre später stattfindenden Sakoku-Periode einige europäische Vokabeln ins Japanische eingingen. Dies war das Ergebnis des Kontakts zwischen lokalen Händlern und Missionaren. Zum Beispiel ging während der Isolationsperiode des Landes eine beträchtliche Anzahl von niederländischen Lehnwörtern in die japanische Sprache ein; die meisten dieser Wörter waren gängige Alltagswörter wie garasu, das von ‘glas’ stammt, dem niederländischen Wort für Glas, oder kōhī, das von ‘koffie’ abgleitet ist, dem nierderländischen Wort für Kaffee. Die Zahl der Lehnwörter aus anderen europäischen Sprachen begann deutlich zuzunehmen, sobald die Isolationsperiode vorbei war und sich der Handel zwischen Japan und anderen Ländern auf der Welt fortsetzte. Viele der neuen Wortzusammensetzungen wurden mit dem Zweck geschaffen, neue westliche konzepte zu repräsentieren, sowie bestimmte Ausdrücke anzuzeigen, die im akademischen Vokabular von Disziplinen wie Humanwissenschaft, Mathematik, Naturwissenschaft oder Technologie Verwendung fanden.

 

Die japanische Schrift: eine komplexe Mischung aus 3 Alphabeten

Eine der bemerkenswertesten Eigenheiten der japanischen Sprache ist ihre komplexe Schrift. Da es zu Beginn der japanischen Sprache sehr schwierig war, eine Sprache phonetisch mittels der Symbole einer anderen Sprache, welche keine Verbindung zu der Bedeutung hatte, niederzuschreiben, beschlossen die Japaner, zwei vereinfachte Alphabete der Altjapanischen Sprache zu entwickeln. Die Beschriftungen, die den japanischen Sprechern dazu verhalfen, klassische chinesische Texte bzw. Texte im chinesischen Stil so zu lesen, als ob sie Japanisch wären, hießen Hiragana und Katakana. Hierbei handelte es sich zudem um den Vorläufer des modernen japanischen Schriftsystems, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat.

 

Gegenwärtig finden in der japanischen Sprache drei verschiedene Schriftsysteme Verwendung, die zusammen die einzigartige Synthese der japanischen Sprache schaffen. Die Kanji waren die ersten logografischen Zeichen, die aus China importiert wurden, wie bereits zuvor erwähnt. Hiragana hingegen wird überwiegend verwendet, um alle eigenen japanischen Wörter zu schreiben, während Katakana am häufigsten zur Transkription von Wörtern aus westlichen Sprachen wie Englisch, Französisch, Deutsch und anderen Sprachen Verwendung findet. Ein weiteres markantes Merkmal der japanischen Schrift ist, dass sie keine Abstände enthält. Auch wenn dies für westeuropäische Lernende eine ziemliche Herausforderung zu sein scheint, so ist es für japanische Sprecher recht normal, da sie die Bedeutung der Wörter erkennen können, indem sie einfach einen Blick auf die Alphabete werfen, mit denen sie geschrieben sind.

 

Die bunte Palette der japanischen Dialekte

Die geografischen Standorte des Landes mit ihren kleinen isolierten Inseln haben die Entwicklung mehrerer verschiedener Dialekte gefördert. Das heutige Standard-Japanisch basiert überwiegend auf dem Tokyo-Dialekt, obwohl es noch verschiedene andere bunte regionale und lokale Dialekte gibt, die in der ganzen Inselgruppe gesprochen werden. Einige von ihnen, wie jene, die in den Südinseln wie Okinawa und Kyushu gesprochen werden, sind selbst für Muttersprachler aus anderen Teilen Japans unverständlich.

 

Damit daher Menschen aus den verschiedenen Inseln mühelos und effizient miteinander kommunizieren können, ist der Gebrauch eines standardmäßigen, gemeinsamen Dialekts erforderlich. Dieser zergliedert sich in zwei Hauptgruppen – östlicher und westlicher Dialekt. Mithilfe moderner Mobilität und Massenmedien wie Fernsehen und Radio hat sich der gemeinsame Dialekt außerhalb von Tokyo durch die meisten Regionen Japans ausgebreitet. Zwar hat dies die Kommunikation zwischen Muttersprachlern erheblich erleichtert. Aber es hat auch die Verlustrate traditioneller lokaler Dialekte, die zurzeit überwiegend von älteren Menschen aus der Arbeiterklasse oder Menschen auf dem Land gesprochen werden, beschleunigt. Beim höflichen Sprechen, etwa mit Fremden oder in formellen Situationen, vermeiden Muttersprachler in der Regel das dialektale Sprechen.

 

Die sozialen Stile sind eine weitere Eigenart der japanischen Sprache, die sie für Ausländer so faszinierend macht. Mit ihrem umfangreichen System der Höflichkeit und Höflichkeitsformen muss ein japanischer Sprecher stets den sozialen Status der Person berücksichtigen, die sie ansprechen bzw. über die sie sprechen. Beispiele für Personen, bei denen man Höflichkeitsformen gebrauchen sollte, sind Fremde sowie Personen, die älter oder sozial höher stehen als der Sprecher. Je nach sozialem Stil können die Höflichkeitsformen bei Verben, Adjektiven oder auch Nomen auftreten.

 

Japanische Grammatik & Phonologie: Wie schwer ist es, die Sprache zu lernen?

In jeder Sprache gibt es eine grundlegende Ordnung der Wörter, wenn man einen Satz strukturiert. Die Hauptelemente sind Subjekt, Verb und Objekt, und in manchen Sprachen kann sich die Ordnung je nach Bedeutung, die vermittelt werden soll, ändern. In der japanischen Sprache lautet die Faustregel jedoch, dass das Verb immer am Ende eines Satzes steht. Da diese Regel so anders ist als die der englischen Grammatik beispielsweise, meinen viele, dass die japanische Grammatik unmöglich zu erlernen ist. Was dabei allerdings nicht berücksichtigt wird, ist, dass es tatsächlich nicht die Grammatik ist, die es so schwer macht, sie zu erlernen, sondern ihre Phonologie.

 

Die Grundlagen der japanischen Phonologie mag zunächst einfach erscheinen, da sie nur aus fünf Vokalen besteht, doch es gibt zudem lange Versionen dieser Vokale. Es ist sehr wichtig zu lernen, wie man zwischen ihnen unterscheidet, da dies einen großen Einfluss auf die Bedeutung der Wörter haben kann. Was darüber hinaus die Aussprache angeht, ist ein weiterer schwieriger Aspekt der japanischen Sprache der Tonhöhenakzent. Einige japanischen Silben müssen entweder in einem hohen oder tiefen Ton ausgesprochen werden, was bisweilen ein Bedeutungsunterschied eines bestimmmten Wortes anzeigt. Beispielsweise kann das Wort hashi Ende, Brücke oder Stäbchen bedeuten, je nach dem, welchen Akzent man bei der Aussprache gebraucht. Der Tonhöhenakzent kann sich auch je nach Dialekt des Sprechers unterscheiden.

 

Japanisch ist zweifellos eine schwierig zu lernende Sprache, dennoch erfreut sich Japanisch in den letzten Jahren enormer Beliebtheit. Die Sprache wird zu verschiedenen Zwecken verwendet, zum Beispiel zum Sprechen mit Einheimischen bei einer Reise auf die Insel, in der Kommunikation mit Geschäftspartnern oder zum Anschauen von Animé-Filmen. Das richtige Erlernen einer Sprache, insbesondere einer komplexen wie Japanisch, kann viele Jahre dauern. Aus diesem Grund machen sich viele lieber den Online-Translator zunutze, um sich das Kommunizieren in Japanisch zu erleichtern. Allerdings stellen einige die Genauigkeit von modernen Geräten wie derm Online-Übersetzer hinsichtlich der Erkennung verschiedener Dialekte, kultureller Einflüsse, grammatischer Regeln sowie anderer Feinheiten, die eine Sprache begleiten, in Frage. Mit Bezug auf die obengenannten Merkmale der japanischen Sprache werden wir im Folgenden die Effizienz sowohl menschlicher als auch maschineller Übersetzer erkunden, um zu evaluieren, welche besser sind.

 

Wer leistet bessere Arbeit: Menschen oder Maschinen?  

Japanisch lernen ist in den letzten Jahren richtig beliebt geworden, insofern zahlreiche begeisterte Lerner, die ein Interesse daran haben, mehr als nur ein paar Phrasen für eine bevorstehende Reise nach Japan zu lernen. Zwar gibt es in größeren Ländern mehrere Möglichkeiten, die Sprache im Klassenzimmer zu erlernen, doch es gibt immer noch viele Orte weltweit, an denen ein Mangel an Japanisch-Lehrern besteht und man seine eigenen Methoden des Japanischlernens finden muss. Wenn man also sich nicht eine traditionelle Lernmethode mit einem japanischen Muttersprachler oder Lehrer zunutze machen kann, dann wird man oft auf das Online-Lernen zurückgreifen. Fortgeschrittenere maschinelle Übersetzer unterstützen dabei, Bücher, Filme, Lieder, Dialoge oder jede andere Art von geschriebenem oder gesprochenem Japanisch zu verstehen.

 

Wie aber aus dem vorherigen Kapitel hervorgeht, hat nihongo zahlreiche Eigenheiten hinsichtlich seiner Schreibsysteme, grammatischen Regeln, Phonologie und Dialekte. SKönnen daher maschinelle Übersetzer Japanisch übersetzen wie es ein Muttersprachler tun würde? Die Antwort auf diese Frage ergibt sich aus einem Vergleich zwischen menschlichen und maschinellen Übersetzern.

 

Japanisch übersetzen: KI-Übersetzer auf die Probe gestellt

Dank der neuesten Implementierungen der Künstlichen Intelligenz in jedem zweiten Gerät, das auf den Markt kommt, haben maschinelle Übersetzer in kurzer Zeit viel erreicht. Vorher überwiegend zur Übersetzung von schriftlichen Texten genutzt, können moderne digitale Übersetzer nun auch zur Übersetzung menschlicher Sprechakte sowie von Texten aus Bildern verwendet werden. Die primäre Methode, die Computerprogrammierer bei der Entwicklung eines maschinellen Übersetzers verwenden, sind Algorithmen. Nach Einspeisung in einen Übersetzer sollten diese Algorithmen in der Lage sein, sämtliche Variablen einer Sprache zu identifizieren und sie zu brauchbare Daten zu quantifizieren, so dass eine präzise Übersetzung stattfinden kann. Zwar stimmt es, dass der Online-Translator in den letzten Jahren mehr als jemals zuvor ordentliche und sinnvolle Übersetzungen zwischen verschiedenen Sprachen geleistet hat, müssen japanische Übersetzungen noch weiter verbessert werden, bis sie die Präzision einer professionellen Übersetzung haben werden.

 

Dies hat damit zu tun, dass Japanisch eine sehr komplexe Sprache ist und, wie oben ausgeführt, ihr aufwendiges und komplexes Schriftsystem eine Herausforderung für eine Maschine darstellen kann, trotz ihrer fortgeschrittenen Technologie. Technische Präzision ist nicht der einzige fundamentale Aspekt einer Übersetzung, da es weitere gibt wie Stil und Ton, denen Rechnung getragen werden muss. Beispielsweise unterliegt das Japanische sehr strengen Regeln, wenn es darum geht, Fremde oder Menschen von sozial höherem Status höflich anzusprechen. Für eine Person wäre es wesentlich leichter, den sozialen Stil einer Rede festzustellen, der in einer bestimmten Situation verwendet werden sollte, als für eine Maschine, denn auch wenn einige Übersetzer KI nutzen, liegt noch ein weiter Weg vor ihnen, bis sie das Verarbeitungsvermögen von Menschen erreicht.

 

Daneben können Muttersprachler durch ihre Tonhöhenakzente ein und demselben Wort verschiedene Bedeutungen beimessen. Wenn ein Ausländer versucht, Japanisch anhand eines Übersetzungsgerätes zu lernen, dann könnte die falsche Aussprache eines bestimmten Wortes einen großen Einfluss auf den allgemeinen Kontext dessen haben, was man versucht zu sagen. Während ein menschlicher Übersetzer mit langjähriger Erfahrung in der japanischen Sprache auf der Grundlage des Tonhöhenakzentes eines Muttersprachlers natürlich erschließen kann, welche Bedeutung eines Wortes gemeint ist, kann es sein, dass ein Computer damit seine Schwierigkeiten hat. Des Weiteren werden in der japanischen Schrift alle drei Alphabete zusammen verwendet, um einen Satz zu konstruieren. Ein menschlicher Übersetzer kann durch einen Blick auf die Symbole schnell feststellen, welches von ihnen Katakana, Hiragana oder Kanji ist und daher leichter die Bedeutung des zu übersetzenden Textes verstehen. Maschinelle Übersetzer sind möglicherweise nicht 100% genau, wenn sie vor der Aufgabe stehen, japanische Symbole zu übersetzen.

 

Ein Beispiel dafür zeigte sich auf der Webseite von Tokyos Kreisgemeinde Toshima-ku, wo für die Bewohner ein automatischer Übersetzungsservice der Inhalte der Webseite vom Japanischen ins Englische angeboten wurde. Die Webseite bot allgemeine Informationen über die wesentlichen Aspekte des Lebens in der Region, darunter Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, die lokale Industrie, Gesundheit und Wohlfahrt etc. Auch wenn die Nutzer darauf hingewiesen werden, dass die Übersetzungen möglicherweise nicht ganz präzise sind, konnte eine ungenaue Übersetzung sofort die Aufmerksamkeit der Englisch-Sprecher erregen, die nähere Informationen zum Thema Rente erhalten wollten. Das Problem bestand hier darin, dass das Wort nenkin, das im Japanischen ‘Rente’ bedeutet, in Hiragana geschrieben als ‘Schleimpilz’ übersetzt wird. In diesem Fall hatte Google Translate keinen Kontext und keine Idiogramme zur Orientierung zur Verfügung und wählte daher die ungenaue Übersetzung aus, wonach der Service “Informationen über Schleimpilz” auf der Webseite von Toshima-ku angeboten wurde.

 

Werden Maschinen menschliche Übersetzer doch noch ersetzen?

Es wäre in der Tat voreilig zu sagen, dass maschinelle Übersetzungen niemals in der Lage sein werden, die Präzision und den professionellen Ansatz von menschlichen Übersetzern zu erreichen. Wenn allerdings ein solcher Fortschritt jemals wahr werden sollte, dann sicherlich erst in ferner Zukunft. Gegenwärtig sprechen die Argumente zu der Frage, ob eher Menschen oder Maschinen Japanisch übersetzen sollten, für Menschen. Das Erstellen umfassender Übersetzungen mit der Berücksichtigung derart vieler Aspekte der japanischen Sprache, die eine echte Person leisten könnte, ist zu diesem Zeitpunkt für Computer eine zu schwierige Aufgabe.

 

Darüber hinaus werden Übersetzungen hauptsächlich von Personen in Anspruch genommen, die eine bestimmte Sprache nicht beherrschen. Wenn man einen Text oder eine gesprochene Sprache kaum versteht, wie können sie dann wissen, ob etwas gut übersetzt wurde, insbesondere bei einer Sprache wie Japanisch? Bei einer solch komplexen Sprache ist es wohl besser, bei einem Dolmentscher zu bleiben, um Missverständnisse zu vermeiden, besonders bei geschäftlichen oder formellen Zwecken.  

11.04.2023

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